• 10 Jahre Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr

  • "Fit" für Feuer- und Alltagsgefahren

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Praxis

  • Netzwerk des Wissens

    Von einer fachlichen Unterstützung für den Unterricht bis hin zur Diplomarbeit - Sekundarstufe 2

  • Den Dingen auf den Grund gehen

    Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder? Das und vieles mehr in der Sekundarstufe 1

  • Ein erster Schritt in Richtung Eigenverantwortung

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Volksschule

  • Kinder sind "Feuer und Flamme"

    Die Brandschutzerziehung im Kindergarten

  • GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR

    Die österreichweite Bildungsinitiative zur Brand- und Katastrophenschutzerziehung

Gemeinsam
Sicher
Feuerwehr

Intensiver Frühling bei der Feuerwehr Frankenburg

Mit dem Projekt Gemeinsam Sicher Feuerwehr (G.S.F.), sowie dem Besuch von fünf Kindergartengruppen, und einer Klasse der Volksschule, wurden von Mitte Mai bis Anfang Juli 172 Kinder bei der FF Frankenburg unterrichtet und willkommen geheißen.

Beim Projekt G.S.F. waren heuer 56 Kinder, der dritten Klassen von der Volksschule Frankenburg, mit dabei. Bei insgesamt vier Treffen, wurde den Kindern die Ausrüstung der Feuerwehr nähergebracht, bei Brandversuchen die Brennbarkeit von diversen Stoffen vermittelt, der Umgang mit tragbaren Feuerlöschern gelernt, und die Auswirkung vom Löschen eines Fettbrandes mit Wasser gezeigt. In einer weiteren Unterrichtseinheit in der Schulklasse, wurde das richtige Absetzten eines Notrufes geübt. Somit konnten bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung im Sicherheitszentrum, unter Beisein des Frankenburg Bürgermeisters Norbert Weber, und des Redleitner Bürgermeisters Michael Altmann, die Brandschutzausweise überreicht werden.

Bei den Besuchen der Kindergartenkinder, und einer 1.Klasse der Volksschule, wurde in spielerischer Weise die Feuerwehr erklärt. Die Favoriten waren eindeutig das Löschen mit dem Schlauch, ein Geschicklichkeitsspiel mit dem Akkuspreizer, das Bedienen vom Kran des WLF-K, und das Mitfahren mit dem Feuerwehrauto.

An den zehn Veranstaltungstagen nahmen sich 53 Mitglieder der Feuerwehr 230 Stunden für die Kinder Zeit. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern und Unterstützern bei dieser wichtigen Jugendarbeit!